Bei Hip-Hop und Breakdance toben sich die Kinder aus



"Jeder, der Lust hat, soll reinschauen". Dine Catalano, die auch außerhalb des Ferienprogramms die Hip- Hop- und Breakdance-Kurse leitet, hat großen Spaß, mit den Mädchen und jungen eine Choreografie einzuüben und dann den Eltern auch vorzutanzen.

Der erste Kurs ging drei Tage lang für Kinder von sieben bis elf Jahren. Danach nochmal drei Tage für Jugendliche ab zwölf Jahren. Die Kurse bestehen aus einem Tag Breakdance und zwei Tagen Hip-Hop. Dine macht es besonders viel Freude, mit Kindern zu tanzen, die engagiert bei der Sache sind.

Viele Helfer arbeiten mit

Die Tanzkurse sind nur einer von insgesamt acht Ferienprogramm-Punkte, die das Jugendzentrum "Go in" anbietet. "Die Ferienprogramme besuchen auch oft Kinder, die sonst zeitlich keine Hobbys ausüben können", deshalb achten die Mitarbeiter, die aus vier Hauptamtlichen, einem FSJ-ler (Freiwilliges Soziales Jahr) zahlreichen Honorarkräften, Praktikanten und ehrenamtlichen Helfern bestehen, sehr darauf, keine AGs anzubieten, die eine lange Laufzeit haben.


Kinder aus der Grundschule besuchen die Angebote des Jugendzentrums mehr als Jugendliche, die schon auf die weiterführende Schule gehen. Das hat einen ganz bestimmte Ursache: Grundschüler haben nach dem Unterricht noch sehr viel Energie, Jugendliche nach einem langen Tag eher weniger.
Auch Jungs dabei

Dine Catalano findet es gut, das auch Jungs den Hip-Hop-Kurs besuchen. "Das muss wohl an der Musik liegen," erzählt sie mit einem Schmunzeln. Im Jugendzentrum "Go in" gibt es darüber hinaus viele tolle Angebote für alle Altersklassen und es lohnt sich, mal reinzuschauen.


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